Historie / Wir über uns

Wir über uns

„Wir können mit Glas“ – dieses Motto gilt für Glasbau Schwarz seit Oktober 1871. Und dass wir uns seit der Gründung unseres Unter­nehmens von Johannes Schwarz über Generationen hinweg auf dem Markt eine führende Position erarbeitet haben, hat vor allem drei Gründe: Wir verstehen unser Handwerk, ent­wickeln für Sie indi­viduelle Lösungen mit sehr hoher Produkt­qualität und bieten Ihnen beste Service­leistungen von Beratung, Einbau, Inspektion bis hin zum Glasnotdienst.

Unsere Angebotspalette umfasst Ver­glasungen aller Arten: Alu-, Holz- und Kunst­stoff­fenster, Glas­platten, Duschen, Ganz­glas­türen, Spiegel und Möbel, Glas- und Aluminium­fassaden sowie Markisen. Wer auf hochwertiges Design, Energie­effizienz und Sicher­heit bei Fenstern und Türen Wert legt, ist bei uns in den besten Händen. Im Programm sind unter anderem energetisch und technisch hochwertige Fenster und Türen von GAYKO. Die Produkte von DORMA – Weltmarkt­führer in den Bereichen Türschließ­technik, mobile Raum­trenn­systeme und in der Glasbeschlag­technik – vermarkten wir als DORMA-System Partner für den Großraum Kiel.

Auch die Produkte von MWE-Edel­stahl­manufaktur – exzellente Material- und Ver­arbeitungs­qualität, made in Germany - bereichern unser Produkt­portfolio. Und nahezu alle unserer Produkte stammen aus Deutschland.

Neben Beratung, Einbau und Wartung bieten wir unseren Kunden weit reichenden Service: Dazu gehören die Inspektion und ein Glasnot­dienst – sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Unsere Service-Fahrzeuge sind täglich zu unseren Kunden unterwegs. Zu denen zählen Privathaus­halte ebenso wie Firmen und Institutionen. Sie alle können sich jederzeit auf unsere hohe Dienst­leistungs- und Produkt­qualität verlassen – denn eins steht fest: „Wir können mit Glas“.

Januar 2019

Standortwechsel: Glasbau Schwarz bezieht die neuen Geschäfts­räume im Schlehenkamp 14 in Kiel-Elmschen­hagen und präsentiert sich mit erweiterter Innen- sowie einer ganz neuen Außen­ausstellung.

Glasbau Schwarz Logo
01.02.2018

Unser lang­jähriger Mitarbeiter Hendrik Neumann wird zum Geschäfts­führer bestellt.

01.02.2018

Willi Schwarz – der das Unter­nehmen seit 1973 erfolgreich geführt hat - übergibt die Glasbau Schwarz GmbH an seine lang­jährigen Mitarbeiter Martin Müller und Hendrik Neumann und verab­schiedet sich in den ver­dienten Ruhestand.

2016

Aktualisierung und Modernisierung der Ausstellungs­räume mit Premium­produkten aus den Bereichen Schiebe- und Anschlag­türen in Glas und Holz, sowie Dusch­abtrennungen und Digital- bzw. Laserdruck.

01.08.2013

Unser lang­jähriger Mitarbeiter und Glaser­meister Martin Müller wird zum Geschäfts­führer bestellt.

2013

Fertig­stellung des 2. Bau­abschnittes der neuen Ausstellungs­räume

2011

zum 140-jährigen Firmen­jubiläum komplette Über­arbeitung des Firmen­auftritts

2011 Glasbau Schwarz Logo
2009

Der 1. Bau­abschnitt des Aus­stellungs­umbaus wurde mit einer Er­öffnungs­feier ab­geschlossen.

2006

01.10.2006 135-jähriges Firmen­jubiläum der Firma Glasbau Schwarz GmbH

1996

Am 1. Oktober 1996 feiert die Firma Glasbau Schwarz ihr 125-jähriges Bestehen mit ihren 40 Mit­arbeitern/innen und zahlreichen Geschäfts­freunden.

1991

Beginn der Her­stellung von Aluminium­fenstern, -türen und –fassaden aus HEROAL-Profilen in den Räumen der Auto­glaserei, die auf­gegeben wurde.

1988

Am 20. Juli 1988 erfolgt die Gründung des Tochter­unternehmens STECKfix Glas­stein­system Vertriebs­gesell­schaft mbH mit Sitz in den gleichen Räumen in Wittland. Es beschäftigt sich mit der Ver­wertung von in eigener Regie ent­wickelten welt­weiten Patenten und dem Vertrieb von einem System zur trockenen Ver­legung von Glas­bau­steinen (ohne Mörtel).

1988 Gründung des Tochterunternehmens STECKfix
1983

Aus der Glasbau Schwarz oHG wird die Glasbau Schwarz GmbH.

1983 Glasbau Schwarz wird GmbH
1976

Beginn der Fertigung von Kunststoff­fenstern aus TROCAL-Profilen

1973

Aus der Einzelfirma Willi Schwarz wird durch Willi Schwarz junior als weiterer Gesellschafter die Glasbau Schwarz oHG.

1972

Nachdem 1971 auch Sohn Willi Schwarz die Meister­prüfung bestanden hat, stehen der Firma ganz neue Pläne ins Haus: Grund­stück und Gebäude für "Das Geschäft für Glas­bau­steine" im Königsweg 1 werden an die Stadt Kiel verkauft, um städte­bauliche Sanierungs­maßnahmen zu ermöglichen und die gesamte Firma bis auf die Kunst­handlung und Bilder­einrahmung zieht aus der Ringstraße 40/44 ins Gewerbe­gebiet nach Wittland, wo nun wesent­lich größere Räume und modernste Geräte für effek­tivere Betriebs­abläufe zur Ver­fügung stehen.

1972 Meisterbrief Willi Schwarz   1972 neues Gebäude im Gewerbegebiet Wittland   1972 neues Gebäude im Gewerbegebiet Wittland

1965

So arbeitet die Firma "GLAS Willi Schwarz" auch über die Landes­grenzen hinaus an großen Auf­trägen mit, wie dem des Musik­pavillions in Bad/Oeyn­hausen/West­falen und auch mit "Olympischen Feuer­eifer" – auf dem Kieler Rat­hausplatz 1972.

1965 Musikpavillion in Bad/Oeynhausen/Westfalen   1965 Projekt auf dem Rathausplatz

1964

Ausweitung durch "Das Geschäft der Glas­bausteine" am Königsweg 1

1964 Firmenwagen   1964 Betrieb im Königsweg

1955

Vier Generationen der Familie Schwarz tragen mittler­weile das eigene Unter­nehmen, wenn auch der jüngste Schwarz unter ihnen noch ein wenig Zeit zum Schnuppern hat. Bei soviel Einsatz der ganzen Familie wächst die Firma "GLAS Willi Schwarz" stetig. (Ringstraße)

1950

Nach zwei­maligem tat­kräftigen Wieder­aufbau des Firmen­gebäudes in der Ring­straße (Kriegs­einwirkung durch Spreng- und Brand­bomben) konnte die Arbeit wieder voll auf­genommen werden: Glas­schleiferei, Spiegel­fabrikation, Auto­verglasung und der Kunst­handel mit der Bilder­einrahmung konnten an die bisherigen Erfolge wieder anknüpfen.

1940

Die nächste Generation der Familie Schwarz steigt in das Glaser­handwerk ein: Willi Schwarz senior erhält 1927 seinen Lehr­brief und besteht im Mai 1931 die Meister­prüfung. Am 1. Oktober 1940 über­nimmt er den von seinem Vater markt­gerecht und solide er­weiterten Betrieb.

1923

Da Wilhelm Schwarz zum 1. Weltkrieg eingezogen wurde, führte die Ehe­frau Käthe während dieser Jahre erfolg­reich den Betrieb fort mit "frei­ge­stellten Leuten". Aber auch die In­fla­tion kann dem auf Sach­werte be­dachten, voraus­schauen­den Glaser­meister nichts anhaben. Er widmet sich auch außer­halb seines Unter­nehmens als Landes­innungs­meister des Glaser­hand­werks den Sorgen und Schwierig­keiten seiner Innungs­kollegen.

1923 Zeugnis von Wilhelm Schwarz   1923 Meisterprüfung von Wilhelm Schwarz

1907

Wilhelm Schwarz besteht am 12. August 1907 die Meister­prüfung und über­nimmt noch in jenem Jahr den Betrieb. Er ver­größert und modernisiert das Unternehmen.

1905

Umzug für kurze Zeit in die Lerchen­straße, dann in die Ringstraße 42, da auf dem alten Grund am Sophienblatt der Neubau des jetzigen Haupt­bahnhofs und der Schleswig- Holsteinischen Land­gesellschaft entstehen soll. Hier in der Ringstraße wird der Grundstein gelegt für das heutige Unternehmen.

1871

Am 1. Oktober 1871 wird die Firma von Johannes Schwarz vor den Toren der Stadt am Sophienblatt in Höhe des jetzigen Hauptbahnhofes gegründet.

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